„Zuhause sicher“: Aus der Praxis für die Praxis

Aus der Praxis der technischen Prävention ist das Netzwerk „Zuhause sicher“ als gesamtgesellschaftliches Einbruchschutz-Projekt hervorgegangen. Polizeiliche Fachberater waren es, die ein Konzept entwickeln wollten, wie die polizeilichen Präventionsbotschaften multipliziert, mit gesellschaftlichen Partnern mehr BürgerInnen erreicht und die Technische Prävention durch Know-how-Transfer und passgenaue Materialien unterstützt werden kann.

Entstanden ist das Netzwerk „Zuhause sicher“, das Beratungsinhalte verschiedener Präventionsakteure harmonisiert und die polizeiliche Sicherheitsberatung konkret unterstützt – von Einbruchschutz-Leitfäden und Beratungsprotokollen über Einbruchschutz-Kompass und Beratungsmobil bis zum regelmäßigen Fachaustausch mit Kollegen, Fachhandwerk und weiteren im Einbruchschutz Engagierten.

„Zuhause sicher“ soll als gesamtgesellschaftliches Konzept zur Einbruchprävention vorgestellt werden – aus der polizeilichen Praxis für die polizeiliche Praxis. In enger Anbindung an den praktischen Bedarf der beteiligten Polizeibehörden wird „Zuhause sicher“ kontinuierlich weiterentwickelt. Das Konzept für die tägliche Präventionsarbeit zu nutzen, sind Polizeibehörden, Kommunen und zahlreiche weitere gesellschaftliche Akteure eingeladen. Der Referent, ein polizeilicher Fachberater, wird dabei über seine eigene jahrelange Erfahrung mit dem Einsatz dieses Präventionskonzepts informieren.

Zitation

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