Brauchen wir neue Strategien für die urbane Sicherheit und die kommunale Prävention?
Dolores Burkert
Stadt Köln
Daniela Dorn
Polizei Berlin – LKA Zentralstelle für Prävention
Zuhal Karakas
Leiterin des Fachbereichs Öffentliche Ordnung der Landeshauptstadt Hannover
Dr. Tillmann Schulze
EBP Schweiz AG
Christian Specht
Vice-Mayor of Mannheim & Vice-President of Efus
Enger werdende öffentliche Räume mit hoher Nutzungsdichte und -vielfalt, diverse Stadtgesellschaften mit sehr unterschiedlichen partikular Interessen und eine sich vergrößernde soziale Kluft treffen auf Stadtverwaltungen, die sich im Dauerkrisenmodus befinden und wenig finanzielle und personelle Ressourcen für anpackende Lösungen für die zahlreichen Herausforderungen haben.
Hinzu kommen bei vielen Bürgern ein diffuses Gefühl der Unsicherheit und soziale Ängste, die sich zum Teil in Beschwerden über die Situation im öffentlichen Raum äußeren oder sich in geringer Toleranz gegenüber anders lebenden Mitmenschen kanalisiert.
Das friedliche Zusammenleben einer immer diverser werdenden Gesellschaft zu organisieren und dabei die Balance zwischen Freiheit und Sicherheit nicht zu verlieren, ist eine der zentralen Herausforderungen der nächsten Jahre. Kommunen sind maßgeblich für die alltägliche Gewährleistung der Sicherheit und des gesellschaftlichen Friedens verantwortlich. Sie müssen die Integration verschiedener Kulturen und Lebensentwürfe leisten sowie ausdifferenzierte gesellschaftliche Bedürfnisse mittragen und managen und die präventive Arbeit im Stadtgebiet koordinieren. Urbane Sicherheit umfasst eine große Vielfalt von Aufgaben, an ihrer Schaffung und Aufrechterhaltung sind eine Vielzahl von Akteuren beteiligt.
Auf dem Panel diskutieren Vertretern aus Stadtverwaltung, Polizei und Experten für urbane Sicherheit und Stadtentwicklung ob wir mit der aktuellen Herangehensweise von Kommune und Polizei noch gut genug aufgestellt sind, um den aktuellen Herausforderungen zu begegnen oder ob es neue Strategien der urbanen Sicherheit und der kommunalen Prävention braucht.
Dieses Panel wird veranstaltet in Kooperation mit dem Deutsch-Europäischen Forum für urbane Sicherheit (DEFUS)
Hinzu kommen bei vielen Bürgern ein diffuses Gefühl der Unsicherheit und soziale Ängste, die sich zum Teil in Beschwerden über die Situation im öffentlichen Raum äußeren oder sich in geringer Toleranz gegenüber anders lebenden Mitmenschen kanalisiert.
Das friedliche Zusammenleben einer immer diverser werdenden Gesellschaft zu organisieren und dabei die Balance zwischen Freiheit und Sicherheit nicht zu verlieren, ist eine der zentralen Herausforderungen der nächsten Jahre. Kommunen sind maßgeblich für die alltägliche Gewährleistung der Sicherheit und des gesellschaftlichen Friedens verantwortlich. Sie müssen die Integration verschiedener Kulturen und Lebensentwürfe leisten sowie ausdifferenzierte gesellschaftliche Bedürfnisse mittragen und managen und die präventive Arbeit im Stadtgebiet koordinieren. Urbane Sicherheit umfasst eine große Vielfalt von Aufgaben, an ihrer Schaffung und Aufrechterhaltung sind eine Vielzahl von Akteuren beteiligt.
Auf dem Panel diskutieren Vertretern aus Stadtverwaltung, Polizei und Experten für urbane Sicherheit und Stadtentwicklung ob wir mit der aktuellen Herangehensweise von Kommune und Polizei noch gut genug aufgestellt sind, um den aktuellen Herausforderungen zu begegnen oder ob es neue Strategien der urbanen Sicherheit und der kommunalen Prävention braucht.
Dieses Panel wird veranstaltet in Kooperation mit dem Deutsch-Europäischen Forum für urbane Sicherheit (DEFUS)
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