Logische Modelle in der Delinquenzprävention
Berit Haußmann
Deutsches Jugendinstitut e. V.
Annalena Yngborn
Deutsches Jugendinstitut e.V.
In der Delinquenzprävention im Kindes- und Jugendalter sehen wir uns zunehmend mit der Forderung nach Wirkungsevaluationen konfrontiert, welche sich an strikten methodischen Vorgaben (z. B. Experimentaldesigns) zu orientieren haben. Diese sind jedoch für wenig formalisierte pädagogische Maßnahmen – mit denen wir es in der Kriminalprävention der betreffenden Altersgruppen zu tun haben – selten geeignet. Eine Möglichkeit, sich diesen Ansätzen zu nähern und sie für eine Evaluation zugänglich zu machen, bieten so genannte Logische Modelle. Zentrale Wirkannahmen eines Programms können auf diese Weise dargestellt und so einer wirkungsorientierten Evaluation zugänglich gemacht werden.
Das Ziel unseres Projektmoduls, das vom BMFSFJ gefördert wird und über zwei Jahre läuft, ist die exemplarische Anwendung und Erprobung von Logischen Modellen für das Feld der Delinquenzprävention. Die Präsentation wird zum einen die Vorgehensweise des Projektes bei der Rekonstruktion Logischer Modelle und der Ableitung von Evaluationsfragestellungen darstellen sowie zum anderen erläutern, inwiefern die Modelle in der Arbeit von Praktikern verwendet werden können.
Das Ziel unseres Projektmoduls, das vom BMFSFJ gefördert wird und über zwei Jahre läuft, ist die exemplarische Anwendung und Erprobung von Logischen Modellen für das Feld der Delinquenzprävention. Die Präsentation wird zum einen die Vorgehensweise des Projektes bei der Rekonstruktion Logischer Modelle und der Ableitung von Evaluationsfragestellungen darstellen sowie zum anderen erläutern, inwiefern die Modelle in der Arbeit von Praktikern verwendet werden können.
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