Extremismusprävention im Wandel
Thomas Müller
Landespräventionsrat Niedersachsen / Nds. Justizministerium
Politik, Wissenschaft und Praxis formen neues Landesprogramm für Demokratie und Menschenrechte
Aus GEGEN wird FÜR – Impulse aus der wissenschaftlichen Begleitung, dem niedersächsischen Kabinett und dem zivilgesellschaftlichen, an der Steuerung beteiligten Praxisbeirat haben das niedersächsische Landesprogramm gegen Rechtsextremismus – für Demokratie und Menschrechte verändert. Die Handlungsfelder des Programms wurden erweitert, die frühe, phänomenübergreifende und sozialräumliche Prävention stärker implementiert, die Ziele auf Grundlage der wissenschaftlichen Begleitung auf die Veränderung der bekannten Einflussfaktoren von Radikalisierungsprozessen neu ausgerichtet und auf ihre Wirkungen überprüfbar formuliert. Dazu realistische Ziele zur spezifischen Prävention des Linksextremismus entwickelt. Die jeweils zuständigen, ebenfalls an der Steuerung beteiligten Ministerien übernehmen die Verantwortung für die Umsetzung aller gemeinsam erarbeiteten Ziele. Dazu werden ausgewählte Modellprojekte auf ihre Wirkungen in Bezug auf Veränderungen von Einstellung, Kompetenzen und Verhalten überprüft.
Im Vortrag vorgestellt wird das neue niedersächsische Landesprogramm für Demokratie und Menschenechte, seine Koordinierungs- und Steuerungsstrukturen, die neuen Ziele sowie der Beteiligungsprozess der Weiterentwicklung.
Aus GEGEN wird FÜR – Impulse aus der wissenschaftlichen Begleitung, dem niedersächsischen Kabinett und dem zivilgesellschaftlichen, an der Steuerung beteiligten Praxisbeirat haben das niedersächsische Landesprogramm gegen Rechtsextremismus – für Demokratie und Menschrechte verändert. Die Handlungsfelder des Programms wurden erweitert, die frühe, phänomenübergreifende und sozialräumliche Prävention stärker implementiert, die Ziele auf Grundlage der wissenschaftlichen Begleitung auf die Veränderung der bekannten Einflussfaktoren von Radikalisierungsprozessen neu ausgerichtet und auf ihre Wirkungen überprüfbar formuliert. Dazu realistische Ziele zur spezifischen Prävention des Linksextremismus entwickelt. Die jeweils zuständigen, ebenfalls an der Steuerung beteiligten Ministerien übernehmen die Verantwortung für die Umsetzung aller gemeinsam erarbeiteten Ziele. Dazu werden ausgewählte Modellprojekte auf ihre Wirkungen in Bezug auf Veränderungen von Einstellung, Kompetenzen und Verhalten überprüft.
Im Vortrag vorgestellt wird das neue niedersächsische Landesprogramm für Demokratie und Menschenechte, seine Koordinierungs- und Steuerungsstrukturen, die neuen Ziele sowie der Beteiligungsprozess der Weiterentwicklung.