Frühe Prävention von Radikalisierung – Müssen wir Umdenken?
Prof. Dr. Andreas Beelmann
Friedrich-Schiller-Universität Jena
Thomas Müller
Landespräventionsrat Niedersachsen / Nds. Justizministerium
„Niemand hasst von Geburt an jemanden aufgrund dessen Hautfarbe, dessen Herkunft oder dessen Religion.“ ist ein bekanntes Zitat von Nelson Mandela, dessen Aussage inzwischen durch viele wissenschaftliche Studien belegt ist. Wir müssen uns also fragen, wann in der Entwicklung von Kindern und Jugendlichen und jungen Erwachsenen entsteht der Hass auf andere? Und was können wir wann tun, um die Entwicklung junger Menschen im positiven Sinn so zu beeinflussen, dass kein Hass entsteht?
Der Vortrag beschreibt die Motivation und das Vorgehen der beim Landespräventionsrat Niedersachsen angesiedelten Koordinierungsstelle des Landesprogramms gegen Rechtsextremismus - für Demokratie und Menschenrechte. Von der Beauftragung einer wissenschaftlichen Metaanalyse zur Zusammenfassung des aktuellen Wissenstandes der Entwicklungsorientierten Prävention von (Rechts-)Extremismus durch Prof. Dr. Andreas Beelmann von der Universität Jena über den Transfer der Erkenntnisse und Handlungsempfehlungen über verschiedene Formate in die Praxis, der Pilotierung von wirkungsorientierten, in der Phase der Entwicklung von Kindern und Jugendlichen und jungen Erwachsenen ansetzenden Präventionsprogrammen und deren wissenschaftlicher Begleitung bis hin zur Erarbeitung von Empfehlungen für die Landesregierung.
Der Vortrag beschreibt die Motivation und das Vorgehen der beim Landespräventionsrat Niedersachsen angesiedelten Koordinierungsstelle des Landesprogramms gegen Rechtsextremismus - für Demokratie und Menschenrechte. Von der Beauftragung einer wissenschaftlichen Metaanalyse zur Zusammenfassung des aktuellen Wissenstandes der Entwicklungsorientierten Prävention von (Rechts-)Extremismus durch Prof. Dr. Andreas Beelmann von der Universität Jena über den Transfer der Erkenntnisse und Handlungsempfehlungen über verschiedene Formate in die Praxis, der Pilotierung von wirkungsorientierten, in der Phase der Entwicklung von Kindern und Jugendlichen und jungen Erwachsenen ansetzenden Präventionsprogrammen und deren wissenschaftlicher Begleitung bis hin zur Erarbeitung von Empfehlungen für die Landesregierung.
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