Psychische Gesundheit im Themenfeld (De-)Radikalisierung
Maria Melzer
Charité Universitätsmedizin Berlin
Kerstin Sischka
Charité Universitätsmedizin Berlin
Aufbauend auf den neuesten empirischen Befunden zu Psychischer Gesundheit (mental health) bei Radikalisierungs- und Deradikalisierungsprozessen soll das Angebot der Initiative NEXUS – Psychotherapeutisch-Psychiatrisches Beratungsnetzwerk Bund (Fachstelle Berlin) vorgestellt werden.
NEXUS wird seit 2023 durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Beratungsstelle Radikalisierung) und die Landeskommission Berlin gegen Gewalt gefördert.
Welche aktuellen Erkenntnisse aus internationalen Studien gibt es zur Wechselwirkung von psychischen Dynamiken, Radikalisierung und Deradikalisierung? Auf welche neuen Phänomene (insb. hybride Ideologien) treffen Fachkräfte der Extremismusprävention? Vor welchen Herausforderungen stehen Beratungsfachkräfte und Angehörige von Heilberufen, z.B. Psychotherapeut*innen?
Wie sieht das Angebot psychotherapeutisch-psychiatrischer Fallhilfen von NEXUS genau aus? In welchen Fällen arbeitet NEXUS auch direkt mit Klient*innen? Welche Möglichkeiten haben Psychotherapeut*innen, mit schwer erreichbaren Menschen in ein Gespräch zu kommen und vielleicht sogar einen Beitrag zur Deradikalisierung zu leisten?
Es sollen Ansätze, Möglichkeiten und Grenzen von NEXUS vorgestellt werden. Außerdem sollen die Schnittstellen zu anderen Projekten, wie „HE-QV“ (Universität Ulm) und „Evoluo“ (Ifak e.V./Violence Prevention Network gGmbH) skizziert werden.
NEXUS wird seit 2023 durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Beratungsstelle Radikalisierung) und die Landeskommission Berlin gegen Gewalt gefördert.
Welche aktuellen Erkenntnisse aus internationalen Studien gibt es zur Wechselwirkung von psychischen Dynamiken, Radikalisierung und Deradikalisierung? Auf welche neuen Phänomene (insb. hybride Ideologien) treffen Fachkräfte der Extremismusprävention? Vor welchen Herausforderungen stehen Beratungsfachkräfte und Angehörige von Heilberufen, z.B. Psychotherapeut*innen?
Wie sieht das Angebot psychotherapeutisch-psychiatrischer Fallhilfen von NEXUS genau aus? In welchen Fällen arbeitet NEXUS auch direkt mit Klient*innen? Welche Möglichkeiten haben Psychotherapeut*innen, mit schwer erreichbaren Menschen in ein Gespräch zu kommen und vielleicht sogar einen Beitrag zur Deradikalisierung zu leisten?
Es sollen Ansätze, Möglichkeiten und Grenzen von NEXUS vorgestellt werden. Außerdem sollen die Schnittstellen zu anderen Projekten, wie „HE-QV“ (Universität Ulm) und „Evoluo“ (Ifak e.V./Violence Prevention Network gGmbH) skizziert werden.
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