Von Gewalt bis Radikalisierung – Zivile Helden gesucht
Günther Bubenitschek
WEISSER RING e.V.
Sophie von Bissingen
Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes
Gewalt, Hass im Netz und Radikalisierung – das sind die Schwerpunkte des neuartigen kriminalpräventiven Projekts „Zivile Helden“, das seit November 2018 Chancen und Risiken von Kriminalprävention mittels sozialer Netzwerke testet. Gefördert wird es unter dem Akronym PräDiSiKo vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen seines Programms „Forschung für die Zivile Sicherheit“. Der Vortrag beleuchtet die Praxisphase des Forschungsprojekts, zeigt Erfolge, Risiken oder Problemlagen – und liefert Ansätze zur Entwicklung kriminalpräventiver Strategien in den sozialen Netzwerken.
Im Fokus der drei Schwerpunktthemen Gewalt, Hass im Netz und Radikalisierung steht die Förderung der Zivilcourage mit dem Ziel, die Sicherheit jedes einzelnen und der Gesellschaft durch und in den sozialen Netzwerken zu erhöhen. Im Vorfeld wurde mittels Studien die aktuelle Lage der Prävention in sozialen Netzwerken analysiert. Mit interaktiven Szenarien und anderen Elementen zur Wissensvermittlung und Wissensverfestigung wird auf der Website www.zivile-helden.de spielerisch und informativ das Bewusstsein für Zivilcourage geschärft. Die Internetseite ist zwar die zentrale Komponente des Konzepts. Doch entscheidend für den Erfolg des Forschungsvorhabens wird die Kommunikation mit den Zielgruppen in sozialen Netzwerken von Facebook, über Twitter bis Youtube und Jodel sein.
Im Fokus der drei Schwerpunktthemen Gewalt, Hass im Netz und Radikalisierung steht die Förderung der Zivilcourage mit dem Ziel, die Sicherheit jedes einzelnen und der Gesellschaft durch und in den sozialen Netzwerken zu erhöhen. Im Vorfeld wurde mittels Studien die aktuelle Lage der Prävention in sozialen Netzwerken analysiert. Mit interaktiven Szenarien und anderen Elementen zur Wissensvermittlung und Wissensverfestigung wird auf der Website www.zivile-helden.de spielerisch und informativ das Bewusstsein für Zivilcourage geschärft. Die Internetseite ist zwar die zentrale Komponente des Konzepts. Doch entscheidend für den Erfolg des Forschungsvorhabens wird die Kommunikation mit den Zielgruppen in sozialen Netzwerken von Facebook, über Twitter bis Youtube und Jodel sein.