Was macht mein Kind im Internet? Aktuelle Entwicklungen – Gefährdungen – Medienempfehlungen
Walter Staufer
Bundeszentrale für politische Bildung/bpb
Kinder und Jugendliche im Web 2.0: Der Vortrag für Eltern, andere Erziehende und medienpädagogisch Tätige gibt einen Überblick über:
- aktuelle Entwicklungen,
- besondere Gefährdungen,
- die Forschung,
- Projekte und neue Medienempfehlungen.
Das Mitmach-Internet wird von Kindern und Jugendlichen intensiv genutzt; ein riesiges Feld der Rezeption, Kommunikation und Präsentation. Die Web 2.0 Nutzungsformen von Kindern und Jugendlichen sind daher eine Herausforderung für Jugendschutz- und medienpädagogische Maßnahmen. Der Trend ist:
Immer länger – immer jünger – immer riskanter!
Kreativität, Eigenständigkeit, Partizipation und technische Fertigkeiten bei der Selbstdarstellung oder Verarbeitung und Erstellung eigener Inhalte stehen für die Chancen.
Preisgabe der Privatsphäre, Verletzungen der Rechte Dritter durch Bilder, Cyber-Mobbing oder Downloads, jugendgefährdende Inhalte und der Suchtfaktor insbes. bei Onlinespielen stehen auf der Seite der Risiken.
Gleichzeitig wachsen Forschung, Lehrmaterialien, Medienkompetenzprojekte für Eltern und für Kinder. Ein zweites Angebotsnetz der Medieninstitutionen spannt sich über das herkömmliche Bildungsangebot zur Information, zur Medienerziehung und um der unaufhaltsamen Entwicklung eine wertorientierte Richtung zu geben – mit dem Ziel:
Immer sinnvoller – immer selbständiger – immer verantwortungsvoller.
- aktuelle Entwicklungen,
- besondere Gefährdungen,
- die Forschung,
- Projekte und neue Medienempfehlungen.
Das Mitmach-Internet wird von Kindern und Jugendlichen intensiv genutzt; ein riesiges Feld der Rezeption, Kommunikation und Präsentation. Die Web 2.0 Nutzungsformen von Kindern und Jugendlichen sind daher eine Herausforderung für Jugendschutz- und medienpädagogische Maßnahmen. Der Trend ist:
Immer länger – immer jünger – immer riskanter!
Kreativität, Eigenständigkeit, Partizipation und technische Fertigkeiten bei der Selbstdarstellung oder Verarbeitung und Erstellung eigener Inhalte stehen für die Chancen.
Preisgabe der Privatsphäre, Verletzungen der Rechte Dritter durch Bilder, Cyber-Mobbing oder Downloads, jugendgefährdende Inhalte und der Suchtfaktor insbes. bei Onlinespielen stehen auf der Seite der Risiken.
Gleichzeitig wachsen Forschung, Lehrmaterialien, Medienkompetenzprojekte für Eltern und für Kinder. Ein zweites Angebotsnetz der Medieninstitutionen spannt sich über das herkömmliche Bildungsangebot zur Information, zur Medienerziehung und um der unaufhaltsamen Entwicklung eine wertorientierte Richtung zu geben – mit dem Ziel:
Immer sinnvoller – immer selbständiger – immer verantwortungsvoller.