Was macht mein Kind im Internet? Akt. Entwicklungen – Gefährdungen – Medienempfehlungen
Walter Staufer
Bundeszentrale für politische Bildung/bpb
Kinder und Jugendliche im Web 2.0. Der Vortrag gibt einen Überblick über:
- aktuelle Entwicklungen in der Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen
- besondere Gefährdungen und Möglichkeiten des Jugendschutzes
- neue Forschungsergebnisse
mit Medienangeboten, Tipps zur Medienerziehung und Links.
97 % aller Kinder und Jugendlichen nutzen das Mitmach-Internet. Die Web 2.0-Nutzungsformen sind daher eine Herausforderung für Jugendmedienschutz und Medienpädagogik.
Wie können Kreativität, Eigenständigkeit, Partizipation und technische Fertigkeiten bei Kindern und Jugendlichen bei der Suche, Erstellung und Verarbeitung von Webinhalten gefördert werden?
Wie können Preisgabe der Privatsphäre, Verletzungen der Rechte Dritter durch Cyber-Mobbing oder Up-/Downloads von Bildern/Musik, jugendgefährdende Inhalte und Abhängigkeit bei Onlinespielen als Risiken vermittelt und vermindert werden? Welche Rolle spielt das Handy?
Jugendschutz durch Filtersoftware: Unterstützung der Medienerziehung, Bedeutung des „BPjM-Moduls“ zu indizierten Medien, Problematik der Filtersoftware und Alternativen.
Aktuelle Forschungsergebnisse, Trends, Lehrmaterialien, Medienkompetenzprojekte werden vorgestellt. Ziel: Förderung einer aktiven, sinnvollen, kreativen und verantwortungsvollen Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen.
Besuchen Sie den Stand der Bundesprüfstelle für weitere Gespräche.
- aktuelle Entwicklungen in der Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen
- besondere Gefährdungen und Möglichkeiten des Jugendschutzes
- neue Forschungsergebnisse
mit Medienangeboten, Tipps zur Medienerziehung und Links.
97 % aller Kinder und Jugendlichen nutzen das Mitmach-Internet. Die Web 2.0-Nutzungsformen sind daher eine Herausforderung für Jugendmedienschutz und Medienpädagogik.
Wie können Kreativität, Eigenständigkeit, Partizipation und technische Fertigkeiten bei Kindern und Jugendlichen bei der Suche, Erstellung und Verarbeitung von Webinhalten gefördert werden?
Wie können Preisgabe der Privatsphäre, Verletzungen der Rechte Dritter durch Cyber-Mobbing oder Up-/Downloads von Bildern/Musik, jugendgefährdende Inhalte und Abhängigkeit bei Onlinespielen als Risiken vermittelt und vermindert werden? Welche Rolle spielt das Handy?
Jugendschutz durch Filtersoftware: Unterstützung der Medienerziehung, Bedeutung des „BPjM-Moduls“ zu indizierten Medien, Problematik der Filtersoftware und Alternativen.
Aktuelle Forschungsergebnisse, Trends, Lehrmaterialien, Medienkompetenzprojekte werden vorgestellt. Ziel: Förderung einer aktiven, sinnvollen, kreativen und verantwortungsvollen Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen.
Besuchen Sie den Stand der Bundesprüfstelle für weitere Gespräche.