Was macht mein Kind im Internet? Aktuelle Entwicklungen – Gefährdungen – Medienempfehlungen
Walter Staufer
Bundeszentrale für politische Bildung/bpb
Kinder und Jugendliche im Web 3.0
- aktuelle Entwicklungen in der Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen
- besondere Gefährdungen und Möglichkeiten des Jugendschutzes
- neue Forschungsergebnisse
mit Medienangeboten, Tipps zur Medienerziehung und Links.
Kinder bewegen sich heute ganz selbstverständlich in facebook. Doch die Medienrevolution und die Folgen für unser Gemeinschaftsleben deuten sich erst an: Anwendungen für Smartphones, Gesichtererkennung, Geodaten, Programme interpretieren selbständig Daten und Informationen – das semantische Web oder Web 3.0. Die Warnung allzu viel von sich preiszugeben ist so aktuell wie die Frage nach einem zeitgemäßen Jugendmedienschutz.
Sind neue Antworten des Jugendschutzes und der Medienpädagogik nötig auf den Wettlauf von Google, Microsoft, Apple und facebook?
Weitere Fragen: Wie können Kreativität, Eigenständigkeit, Partizipation und technische Fertigkeiten bei Kindern und Jugendlichen bei der Mediennutzung gefördert werden?
Techn. Jugendmedienschutz durch Filtersoftware; die Bedeutung des „BPjM-Moduls“ zu indizierten Medien bleiben wichtig. Wie können Preisgabe der Privatsphäre, (Urheber-)Rechtsverletzungen, jugendgefährdende Inhalte und Abhängigkeit bei Onlinespielen als Risiken vermittelt und vermindert werden?
Aktuelle Forschungsergebnisse, Trends, Lehrmaterialien und Medienkompetenzprojekte werden vorgestellt.
- aktuelle Entwicklungen in der Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen
- besondere Gefährdungen und Möglichkeiten des Jugendschutzes
- neue Forschungsergebnisse
mit Medienangeboten, Tipps zur Medienerziehung und Links.
Kinder bewegen sich heute ganz selbstverständlich in facebook. Doch die Medienrevolution und die Folgen für unser Gemeinschaftsleben deuten sich erst an: Anwendungen für Smartphones, Gesichtererkennung, Geodaten, Programme interpretieren selbständig Daten und Informationen – das semantische Web oder Web 3.0. Die Warnung allzu viel von sich preiszugeben ist so aktuell wie die Frage nach einem zeitgemäßen Jugendmedienschutz.
Sind neue Antworten des Jugendschutzes und der Medienpädagogik nötig auf den Wettlauf von Google, Microsoft, Apple und facebook?
Weitere Fragen: Wie können Kreativität, Eigenständigkeit, Partizipation und technische Fertigkeiten bei Kindern und Jugendlichen bei der Mediennutzung gefördert werden?
Techn. Jugendmedienschutz durch Filtersoftware; die Bedeutung des „BPjM-Moduls“ zu indizierten Medien bleiben wichtig. Wie können Preisgabe der Privatsphäre, (Urheber-)Rechtsverletzungen, jugendgefährdende Inhalte und Abhängigkeit bei Onlinespielen als Risiken vermittelt und vermindert werden?
Aktuelle Forschungsergebnisse, Trends, Lehrmaterialien und Medienkompetenzprojekte werden vorgestellt.
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