Was macht mein Kind im Internet? Worin liegt die Gefährdung? Medienerziehungstipps, Medienempfehlungen und Hilfsangebote
Walter Staufer
Bundeszentrale für politische Bildung/bpb
Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien (BPjM)
Der Vortrag will Eltern und Erziehenden Tipps zur Medienerziehung, Hilfsmöglichkeiten, Medienempfehlungen sowie Handlungsvorschläge zur Medienarbeit vorstellen.
Fernsehen wird als Leitmedium für Kinder und Jugendliche immer mehr abgelöst durch Internet, Handy und Computerspiele. Damit sind Heranwachsende neuen Gefährdungen ausgesetzt: Selbstentblößung, Anmache und sexualisierte Gewalt in Chaträumen, Slapping, Bullying und Snuffing mit Internet und Handy sowie (Online-)Spiele sind mit ihren Folgen ohnehin heftig in der Diskussion. Zudem können sich aus dem Gebrauch dieser Medien suchtähnliche Problematiken entwickeln.
Kinder und Jugendliche benötigen Medienkompetenz, um die Informations- und Kommunikationsmöglichkeiten des Internets sinnvoll zu nutzen. Medienkompetenz aber muss erlernt werden. Heranwachsende benötigen sowohl Unterstützung, um die Chancen des Internets richtig einzuschätzen, als auch um die Risiken und Gefahren kennen und meiden zu lernen.
Folgenden Fragen wird nachgegangen:
Hinweis: Zu den Gliederungspunkten
finden Sie unter www.bundespruefstelle.de „Jugendmedienschutz: Medienerziehung/Internet&Handy“ weiterführende Links und Medienempfehlungen.
Fernsehen wird als Leitmedium für Kinder und Jugendliche immer mehr abgelöst durch Internet, Handy und Computerspiele. Damit sind Heranwachsende neuen Gefährdungen ausgesetzt: Selbstentblößung, Anmache und sexualisierte Gewalt in Chaträumen, Slapping, Bullying und Snuffing mit Internet und Handy sowie (Online-)Spiele sind mit ihren Folgen ohnehin heftig in der Diskussion. Zudem können sich aus dem Gebrauch dieser Medien suchtähnliche Problematiken entwickeln.
Kinder und Jugendliche benötigen Medienkompetenz, um die Informations- und Kommunikationsmöglichkeiten des Internets sinnvoll zu nutzen. Medienkompetenz aber muss erlernt werden. Heranwachsende benötigen sowohl Unterstützung, um die Chancen des Internets richtig einzuschätzen, als auch um die Risiken und Gefahren kennen und meiden zu lernen.
Folgenden Fragen wird nachgegangen:
- Worin liegt die Jugendgefährdung im Internet?
- Wie können Eltern und Erziehende Möglichkeiten des gesetzlichen Jugendmedienschutzes nutzen (Filter) und wo sind sie selbst gefordert?
- Kinder nie allein ins Netz! Geht das?
- Möglichkeiten des Web 2.0 und welche Probleme treten hinzu?
- Medienerziehungs-Tipps
- Geschlechterreflexive Medienbildung
- Medienempfehlungen und Hilfsangebote
Hinweis: Zu den Gliederungspunkten
- Kinder und Jugendliche im Web 2.0
- Preisgabe persönlicher Daten
- Mobbing, Bullying, Grooming
- Urheberrechtsverletzungen
- Jugendgefährdende Inhalte
- Negative Folgen extensiver Mediennutzung
finden Sie unter www.bundespruefstelle.de „Jugendmedienschutz: Medienerziehung/Internet&Handy“ weiterführende Links und Medienempfehlungen.