Mehr von dem, was funktioniert. Effektive Prävention mit CTC in der Fläche verankern.
Frederick Groeger-Roth
Landespräventionsrat Niedersachsen
Peter Karaskiewicz
Landkreis Nienburg/ Weser
Die Methode “CTC - Communities That Care“ bietet Kommunen Hilfestellungen, um ihre Präventionsaktivitäten im Bereich der sozialen Entwicklung von Kindern und Jugendlichen zielgenauer auszurichten und ihre knappen Ressourcen auf wirksame Programme und Maßnahmen zu fokussieren. Die in den USA entwickelte Arbeitsmethode wurde vom LPR Niedersachsen im Rahmen eines Modellversuchs (2009 - 2012) erfolgreich auf Übertragbarkeit getestet und steht seit 2013 Kommunen zur Verfügung.
In dem Vortrag wollen wir die Umsetzung von CTC nach der Modellphase näher beleuchten. Erfahrungen und Evaluationsergebnisse aus ländlichen und (groß-) städtischen Standorten werden vorgestellt.
Ausführlicher wollen wir auf die Einführung von CTC im Landkreis Nienburg eingehen. Die Methode wird hier erstmals in der Fläche eines Landkreises eingesetzt. Die Umsetzung von CTC in größerem Maßstab bietet dabei besondere Herausforderungen und Chancen.
Wir diskutieren im Rahmen des Vortrages verschiedene praktische Fragen, wie z.B.:
- den Nutzen der Ergebnisse der Schülerbefragung für die Planung der Präventionsarbeit
- die Organisation der lokalen Akteure in Lenkungsgruppe und Gebietsteam
- die Rolle der lokalen Koordination
- die Entscheidungsfindungen über den Einsatz von evaluierten Programmen
- die Möglichkeiten, die ausgewählten Programme in der Fläche zu verankern.
In dem Vortrag wollen wir die Umsetzung von CTC nach der Modellphase näher beleuchten. Erfahrungen und Evaluationsergebnisse aus ländlichen und (groß-) städtischen Standorten werden vorgestellt.
Ausführlicher wollen wir auf die Einführung von CTC im Landkreis Nienburg eingehen. Die Methode wird hier erstmals in der Fläche eines Landkreises eingesetzt. Die Umsetzung von CTC in größerem Maßstab bietet dabei besondere Herausforderungen und Chancen.
Wir diskutieren im Rahmen des Vortrages verschiedene praktische Fragen, wie z.B.:
- den Nutzen der Ergebnisse der Schülerbefragung für die Planung der Präventionsarbeit
- die Organisation der lokalen Akteure in Lenkungsgruppe und Gebietsteam
- die Rolle der lokalen Koordination
- die Entscheidungsfindungen über den Einsatz von evaluierten Programmen
- die Möglichkeiten, die ausgewählten Programme in der Fläche zu verankern.
Frederick Groeger-Roth (Deutsch, PDF) | |
Peter Karaskiewicz (Deutsch, PDF) |