Bürgerengagement in der kommunalen Kriminalprävention: Beiträge aus der aktuellen Forschung (Teil 2) zu den Entwicklungsmöglichkeiten
Prof. Dr. Bernhard Frevel
Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung NRW
Wolfgang Kahl
Stiftung Deutsches Forum für Kriminalprävention (DFK)
Marcus Kober
Stiftung Deutsches Forum für Kriminalprävention
Dr. Verena Schreiber
Pädagogische Hochschule Freiburg
Henning van den Brink
Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften
Europäisches Zentrum für Kriminalprävention e. V.
Moderation: Wolfgang Kahl
Die Einbindung von Bürgern in das Handlungsfeld „kommunale Sicherheit“ wirft eine Reihe praktischer und theoretischer Probleme (mangelndes Interesse der Bürger, fehlende Legitimierung etc.) auf. Aufbauend auf einer Bestandsaufnahme zur Konzeption und ermittelten Realität des Bürgerengagements in der kommunalen Kriminalprävention sollen in einem zweiten Veranstaltungsteil dessen Perspektiven und Entwicklungsmöglichkeiten erörtert werden.
Auf Basis der ermittelten Befunde werden eingangs einige Kernthesen zum aktuellen Stand des Bürgerengagements im Rahmen der kommunalen Kriminalprävention formuliert. An diese Thesen anknüpfend sollen Probleme der Einbindung von Bürgern in ein System der lokalen Sicherheitspolitik im Form einer Podiumsdiskussion präzisiert und vertieft werden. Anhand von Leitfragen werden die aufgeworfenen Probleme und mögliche Entwicklungsperspektiven von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern diskutiert, die sich in den letzten Jahren im Rahmen ihrer Untersuchungen mit verschiedenen Aspekten der Kommunalen Kriminalprävention und dem damit verknüpften Bürgerengagement befasst haben (vgl. Teil 1 der Veranstaltung).
Ziel dieses geleiteten Gedankenaustausches ist es, ergänzt durch Erfahrungen und Einschätzungen des Auditoriums, eine Zwischenbilanz zum Leitbild des Bürgerengagements im Konzept der kommunalen Kriminalprävention zu ziehen und Entwicklungsmöglichkeiten aufzuzeigen.
Die Einbindung von Bürgern in das Handlungsfeld „kommunale Sicherheit“ wirft eine Reihe praktischer und theoretischer Probleme (mangelndes Interesse der Bürger, fehlende Legitimierung etc.) auf. Aufbauend auf einer Bestandsaufnahme zur Konzeption und ermittelten Realität des Bürgerengagements in der kommunalen Kriminalprävention sollen in einem zweiten Veranstaltungsteil dessen Perspektiven und Entwicklungsmöglichkeiten erörtert werden.
Auf Basis der ermittelten Befunde werden eingangs einige Kernthesen zum aktuellen Stand des Bürgerengagements im Rahmen der kommunalen Kriminalprävention formuliert. An diese Thesen anknüpfend sollen Probleme der Einbindung von Bürgern in ein System der lokalen Sicherheitspolitik im Form einer Podiumsdiskussion präzisiert und vertieft werden. Anhand von Leitfragen werden die aufgeworfenen Probleme und mögliche Entwicklungsperspektiven von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern diskutiert, die sich in den letzten Jahren im Rahmen ihrer Untersuchungen mit verschiedenen Aspekten der Kommunalen Kriminalprävention und dem damit verknüpften Bürgerengagement befasst haben (vgl. Teil 1 der Veranstaltung).
Ziel dieses geleiteten Gedankenaustausches ist es, ergänzt durch Erfahrungen und Einschätzungen des Auditoriums, eine Zwischenbilanz zum Leitbild des Bürgerengagements im Konzept der kommunalen Kriminalprävention zu ziehen und Entwicklungsmöglichkeiten aufzuzeigen.
Auszug aus dem Buch (Deutsch, PDF) |