Instrumente für kommunale Sicherheitsanalysen im Vergleich
Wolfgang Kahl
Stiftung Deutsches Forum für Kriminalprävention (DFK)
Marcus Kober
Stiftung Deutsches Forum für Kriminalprävention
Untersuchungen zur kommunalen Präventionspraxis kommen regelmäßig zu dem Befund, dass dem Agenda Setting, den Problembeschreibungen sowie den jeweiligen kommunalen Lösungsansätzen nur selten systematische und methodisch durchgeführte Analysen zur Ermittlung von gefühlten und tatsächlichen Sicherheits- und Ordnungsproblemen in den Kommunen zu Grunde liegen. Ziel sollte es jedoch sein, zur Ermittlung konkreter Handlungsbedarfe in der Gemeinde Bestandsaufnahmen durchzuführen, auf deren Grundlage eine zielgerichtete und ursachenorientierte kommunale Präventionsstrategie entwickelt werden kann.
Zu diesem Zweck sind verschiedene Instrumente entwickelt worden, von Kurzinventaren für die Durchführung von Bevölkerungsbefragungen bis hin zu umfassenden und komplexeren „Kriminologischen Regionalanalysen“. Doch sind diese Instrumente häufig nicht bekannt oder erscheinen in der Anwendung zu komplex.
Im Vortrag werden verschiedene Methoden und Instrumente der Sicherheitsanalyse vergleichend vorgestellt, synoptisch miteinander verglichen und hinsichtlich verschiedener möglicher Verwendungszwecke beurteilt. Betroffene Themenbereiche, die theoretische und methodische Fundierung, der mit der Durchführung verbundene Aufwand sowie die Aussagekraft oder Limitierung von Ergebnissen finden dabei Berücksichtigung. Potenziellen Anwendern wird damit ein Überblick zu vorhandenen Instrumente angeboten.
Zu diesem Zweck sind verschiedene Instrumente entwickelt worden, von Kurzinventaren für die Durchführung von Bevölkerungsbefragungen bis hin zu umfassenden und komplexeren „Kriminologischen Regionalanalysen“. Doch sind diese Instrumente häufig nicht bekannt oder erscheinen in der Anwendung zu komplex.
Im Vortrag werden verschiedene Methoden und Instrumente der Sicherheitsanalyse vergleichend vorgestellt, synoptisch miteinander verglichen und hinsichtlich verschiedener möglicher Verwendungszwecke beurteilt. Betroffene Themenbereiche, die theoretische und methodische Fundierung, der mit der Durchführung verbundene Aufwand sowie die Aussagekraft oder Limitierung von Ergebnissen finden dabei Berücksichtigung. Potenziellen Anwendern wird damit ein Überblick zu vorhandenen Instrumente angeboten.
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