Neue Ansätze zur Prävention von Hass, Hetze und Bedrohung
Prof. Dr. Andreas Beelmann
Friedrich-Schiller-Universität Jena
Dr. Franz Rainer Enste
Antisemitismusbeauftragter des Landes Niedersachsen
Rüdiger José Hamm
Bundesarbeitsgemeinschaft religiös begründeter Extremismus e.V.
Jochen Kopelke
Gewerkschaft der Polizei (GdP)
Andre Niewöhner
Koordinierungsgruppe des Präventionsnetzwerks #sicherimDienst
Hass, Hetze und Bedrohung haben in der jüngeren Vergangenheit insbesondere in der digitalen Welt deutlich zugenommen. Die Politik reagiert u.a. mit neuen bundesgesetzlichen Regelungen. In verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen wurden und werden Forschungsprojekte zu den Hintergründen sowie Präventionsperspektiven gestartet. Zivilgesellschaft, besonders betroffene Berufsgruppen und Organisationen nehmen sich zunehmend dieser Problemlagen an.
Der Deutsche Präventionstag möchte mit diesem Panel den interdisziplinären Diskurs zum Themenkomplex Hass, Hetze und Bedrohung beschreiben und Möglichkeiten für geeignete Maßnahmen und Strategien der Prävention formulieren.
Der Deutsche Präventionstag möchte mit diesem Panel den interdisziplinären Diskurs zum Themenkomplex Hass, Hetze und Bedrohung beschreiben und Möglichkeiten für geeignete Maßnahmen und Strategien der Prävention formulieren.
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