Laut neuem INTERPOL-Bericht sind Finanz- und Cyberkriminalität weltweit die größten Bedenken der Polizei
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Der erste Global Crime Trend Report von INTERPOL nutzt Daten aus den 195 Mitgliedsländern der Organisation, um aktuelle und aufkommende Bedrohungen weltweit darzustellen.
Die Ergebnisse, die Teil des allerersten Global Crime Trend Report von INTERPOL sind, zeigen, dass mehr als 60 Prozent der Befragten Straftaten wie Geldwäsche, Ransomware, Phishing und Online-Betrug als hohe oder sehr hohe Bedrohung einstufen.
Darüber hinaus erwarten mehr als 70 Prozent der Befragten, dass Straftaten wie Ransomware und Phishing-Angriffe in den nächsten drei bis fünf Jahren zunehmen oder deutlich zunehmen werden.
Der Bericht, der auf die Strafverfolgung beschränkt ist, führt Daten aus den 195 Mitgliedsländern von INTERPOL zusammen mit Informationen und detaillierten Analysen aus den Datenbeständen der Organisation und anderen Quellen. Der Bericht zeigt, wie Bereiche der Kriminalität auf komplexe und sich gegenseitig verstärkende Weise zusammenlaufen, und stellt fest, dass das Verständnis dieser Komplexität von entscheidender Bedeutung ist, um die kollektive Entscheidungsfindung der Polizei weltweit zu unterstützen.
www.praeventionstag.de
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