Podcast "Terrorismus - Strategie des Schreckens"
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Podcast "Terrorismus - Strategie des Schreckens"
Alle Folgen des Podcast "Terrorismus - Strategie des Schreckens" der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) finden sich unter www.bpb.de/terror-podcast. Terrorismus ist um uns herum. Ob sich das in Berichterstattungen über immer neue Anschläge zeigt, in Debatten über Eingriffe in die Privatsphäre zur Terrorabwehr oder aber durch die Betonpoller am Eingang des Weihnachtsmarkts. Dass Terrorismus so tief in die Gesellschaft einsickert, ist sein Ziel. Er will auf allen Ebenen verunsichern, an den Fundamenten rütteln und Angst schüren. Von diesen Wirkungsweisen des Terrorismus, von seiner Entstehung und den tiefen Spuren, die er in der deutschen Geschichte hinterlassen hat, erzählt dieser Podcast in insgesamt zwanzig Folgen. Die ersten drei Folgen widmen sich der Frage, was Terrorismus eigentlich ist und wie er entstanden ist. Danach erzählen sieben weitere Episoden die Geschichte des Terrorismus in der Bundesrepublik Deutschland. Die abschließenden zehn Folgen nehmen unterschiedliche Aspekte des Terrors ins Visier: Wie ist es um das Verhältnis von Terrorismus und Medien bestellt? Wo begegnet uns der Terrorismus in der Popkultur? Und was hat es mit den sogenannten "lone wolves" auf sich? Durch den Podcast führen unterschiedliche Hosts aus Medien, Kultur und Wissenschaft. -
Haftanstalten als Orte der Radikalisierungsprävention?
Das Land Nordrhein-Westfalen hat in den letzten Jahren eine Struktur zur Prävention islamistischer Radikalisierung in Haft aufgebaut. ForscherInnen des Bonn International Centre for Conflict Studies (BICC) befragten zahlreiche Akteur:innen der Präventionsarbeit innerhalb und außerhalb des Justizwesens von NRW nach weiteren Herausforderungen und Bedarfen. Zu den Empfehlungen, die BICC Working Paper 5\2021 auf dieser Grundlage macht, gehört auch das Mandat der Präventions-beauftragten auf den Rechtsextremismus auszuweiten. -
Neue Publikation inforex der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus thematisiert rechtsextremistische Aufmärsche
Die Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus (MBR) Rheinland-Pfalz hat neun Regionalstellen unter zivilgesellschaftlicher Trägerschaft – eine davon in der Hochschule Koblenz im Büro für Gleichstellung und Diversity, zuständig für die Stadt Koblenz, die Stadt Neuwied sowie die Landkreise Neuwied, Mayen-Koblenz und Ahrweiler. Zu den Aktivitäten der MBR Rheinland-Pfalz gehört die Herausgabe des Magazins „Informationen gegen Rechtsextremismus“ (inforex), das sich in unregelmäßigen Abständen jeweils mit einem bestimmten Aspekt von Rechtsextremismus näher befasst. Die aktuelle Ausgabe 04/2021 beleuchtet das Thema „Rechtsextremistische Aufmärsche – Einordnung und Handlungsempfehlungen“. -
Gefährder im PMK-Bereich religiöse Ideologie
(hib/STO) Ende September 2021 sind im Bereich der „Politisch motivierten Kriminalität - religiöse Ideologie“ laut Bundesregierung 554 Personen als Gefährder und 526 als „Relevante Personen“ eingestuft gewesen. Wie die Bundesregierung in ihrer Antwort (20/213) auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion (20/67) weiter ausführt, hielten sich zum Ende des dritten Quartals dieses Jahres 323 Gefährder und 467 Relevante Personen aus dem genannten Phänomenbereich in der Bundesrepublik auf. In Deutschland in Haft befanden sich zum Stichtag 22. November 2021 den Angaben zufolge 99 Gefährder und 24 Relevante Personen aus diesem Phänomenbereich. -
Radicalisation Awareness Network (RAN)
Update 91 on the Activities of RAN. Together against radicalisation.
www.praeventionstag.de