Anforderungen der Familien an Frühe Hilfen nach Corona-Pandemie
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Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) unterstützt auch in diesem Jahr den Public-Health-Kongress "Armut und Gesundheit (A&G), der vom 22. bis 24. März 2022 wieder in virtueller Form stattfindet, und gestaltet drei Veranstaltungen.
Der Auftakt des NZFH zur Veranstaltungsserie Frühe Hilfen hat den erhöhten Bedarf an Unterstützung bei Müttern und Vätern mit kleinen Kindern nach der Pandemie im Blick. Im Mittelpunkt steht die Frage "Wie geht’s den Kindern" und welche Anforderungen an die Frühen Hilfen gestellt werden.
Auch ein weiteres Fachforum des NZFH geht der Frage nach passender Unterstützung nach, und zwar für Familien mit sozioökonomischer Belastung und elterlichem Stress. Das dritte NZFH-Forum widmet sich digitalen Zugängen, um Frühe Hilfen online bei Familien stärker bekannt zu machen.
Das NZFH ist auch mit einem virtuellen Stand vertreten. Mitarbeitende stehen dort für Gespräche und Austausch zur Verfügung.
Der jährlich in Berlin stattfindende Kongress wird von Gesundheit Berlin-Brandenburg e. V. sowie zahlreichen Partnern organisiert, unter anderem in Kooperation mit der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und dem Nationalen Zentrum Frühe Hilfen (NZFH).
In diesem Jahr bringt sich das NZFH auch schon bei der digitalen Satellitenveranstaltung zum Kongress "Der ÖGD, ein moderner Public Health Dienst" am 21. März 2022 ein.
www.praeventionstag.de
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