Tagebuch einer Pandemie: COVID-19 in Bildern
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Seit knapp 30 Monaten hält das Coronavirus SARS-CoV-2 die Welt in Atem. Krankenhäuser stehen seit Pandemie-Beginn unter Dauerbelastung, und die Leistungen des medizinischen Personals in besonderem Fokus der Öffentlichkeit. Doch wer sind die Menschen hinter den Kliniktüren? Wie erleben sie die Pandemie? Die Ausstellung „Tagebuch einer Pandemie: COVID-19 in Bildern“ zeigt eindrucksvoll die Gesichter der Pandemie am Beispiel einer Intensivstation des Universitätsklinikums Regensburg (UKR) aus der Perspektive einer Mitarbeiterin.
Müde, erschöpft und besorgt, aber doch voll Zuversicht und Herzenswärme. Ein Blick in die Gesichter der Ärzte und Pflegekräfte und man weiß, welcher Belastung sie während der Pandemie täglich ausgesetzt sind. Am heutigen 12. Mai 2022 wurde im Rahmen des Internationalen Tages der Pflege am UKR die Ausstellung „Tagebuch einer Pandemie: COVID-19 in Bildern“ eröffnet. Die dort gezeigten Eindrücke aus dem Stationsalltag der Operativen Intensivstation 90 des UKR wurden von Juliane Ehrenberg, Krankenschwester auf der Intensivstation, dokumentarisch in Fotografien und Worten festgehalten. Das Ergebnis: ein über Monate hinweg zusammengestelltes Tagebuch, das sinnbildlich steht für das herausragende Engagement aller Berufsgruppen auf COVID-Intensivstationen in der Pandemie. Die Bilder und Worte spiegeln deutlich den emotionalen Ausnahmezustand der Mitarbeiter, aber auch der Patienten und ihrer Angehörigen wieder.
Quelle: ukr
www.praeventionstag.de
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