Untersuchungen belegen Nutzen von Schutzmasken
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(hib/PK) Laboruntersuchungen belegen nach Angaben der Bundesregierung die Schutzwirkung von Masken gegen eine mögliche Virusinfektion. Die Fähigkeit von Masken, ausgestoßene Tröpfchen zurückzuhalten, sei in experimentellen Laboruntersuchungen hinreichend gezeigt worden, heißt es in der Antwort (20/2838) der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage (20/2314) der AfD-Fraktion.
Wenn sich in einem Raum unerkannt infektiöse Personen aufhielten, die Masken trügen, verringere sich dadurch der Ausstoß infektiöser Partikel und damit das Expositionsrisiko für alle anderen Anwesenden, einschließlich jener Personen, die ein erhöhtes Risiko für einen schweren Verlauf hätten. Ein positiver Effekt des Maskentragens hat sich den Angaben zufolge auch in der Transmission verschiedener respiratorischer Viren einschließlich Sars-Cov-2 in der Allgemeinbevölkerung beobachten lassen.
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